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SPEAKER, MODERATION UND GASTRONOMIE

Sie treten am Tag der Wirtschaft 2024 auf

Dr. David Bosshart ist Gründer von Bosshart & Partners sowie Präsident der Duttweiler-Stiftung. Er war während 22 Jahren CEO des GDI Gottlieb Duttweiler Institute for Economic and Social Studies in Rüschlikon, Zürich. Bossharts Arbeitsschwerpunkte sind Megatrends und Gegentrends in Wirtschaft und Gesellschaft, die Zukunft des Konsums, des Konsumverhaltens und des Handels, künstliche und menschliche Intelligenz, Datenreichtum/Datenarmut, Widersprüche der Globalisierung und politische Philosophie, Management und gesellschaftlicher Wandel. Er ist Autor zahlreicher international veröffentlichter Publikationen, mehrsprachiger Referent und gefragter Keynote-Speaker in Europa, Amerika, Asien und Afrika.

www.davidbosshart.com

DAVID BOSSHART 

(SPEAKER)

Christoph Buser ist seit 2012 Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Von 2004 bis 2018 leitete er den Geschäftsbereich KMU-Förderung. Von 2007 bis 2019 war der FDP-Politiker im Landrat vertreten und hatte in mehreren Kommissionen Einsitz.

Christoph Buser ist Präsident des Hauseigentümerverbandes Baselland und seit 2019 Mitglied des Vorstands des HEV Schweiz. Christoph Buser ist Mitglied des Steering Committees und der Jury der Swiss Innovation Challenge und der Swiss Next Challenge. Christoph Buser ist Ökonom (Universität Basel und Georgetown University in Washington D.C.). Er ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes.

www.kmu.org

CHRISTOPH BUSER 

(SPEAKER)

Karin Keller-Sutter wurde 1963 geboren. Sie stammt aus dem Kanton St.Gallen. Die Schule besuchte sie in Wil und Neuchâtel. Karin Keller Sutter ist ausgebildete Übersetzerin/Dolmetscherin und Mittelschullehrerin. Von 1989 bis 2000 arbeitete sie als selbständige Übersetzerin und Lehrbeauftragte einer Berufsschule. Karin Keller-Sutter ist verheiratet.

Karin Keller-Sutter begann ihre politische Laufbahn 1992 als Gemeinderätin für die FDP in Wil. 1996 wurde sie ins Kantonsparlament und im Jahr 2000 in die Kantonsregierung gewählt. Als Regierungsrätin stand sie dem Justiz- und Sicherheitsdepartement vor. 2011 wurde Karin Keller-Sutter als Vertreterin des Kantons St.Gallen in den Ständerat gewählt. 2017/2018 präsidierte sie den Ständerat. Karin Keller-Sutter war zudem in verschiedenen Verwaltungs- und Stiftungsräten aktiv.

Die Bundesversammlung hat Karin Keller-Sutter am 5. Dezember 2018 in den Bundesrat gewählt. Von 2019 bis Ende 2022 hat sie das Justiz- und Polizeidepartement geleitet. Seit Januar 2023 ist sie Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartementes (EFD).

www.efd.ch

KARIN KELLER-SUTTER
(SPEAKERIN)

Markus Ritter ist Nationalrat (die Mitte) des Kantons St. Gallen. Der Ostschweizer ist Wirtschaftsingenieur (FH) und Meisterlandwirt. Seine Familie betreibt einen 28 Hektar grossen Biobetrieb mit Milchwirtschaft und Feldobstbau.

 

Ritter war von 2005 bis 2013 Präsident des St. Galler Bauernverbands. Seit 2006 ist er im Vorstand des Schweizer Bauernverbandes SBV, zu dessen Präsidenten er im November 2012 gewählt wurde. Er ist der erste Biolandwirt, der dieses Amt innehat.

 

Von 1993 bis 2012 war Ritter im Stadtrat von Altstätten. Bei den Parlamentswahlen 2011 wurde er für die CVP in den Nationalrat gewählt. Dort ist er Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Er wird von den Medien gerne als «einer der mächtigsten Männer in Bundesbern» bezeichnet.

https://www.markusritter.ch

MARKUS RITTER

(SPEAKER)

Christoph A. Schaltegger ist Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern und für Forschung und Wissenschaft verantwortlich. Aufgewachsen in der Nähe von Basel, studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität der Rheinstadt, wo er 2003 sein Doktorat zu den fiskalischen Institutionen im Schweizer Föderalismus erwarb. Im Anschluss zog es ihn in die finanzpolitische Praxis. Bis 2008 arbeitete er als Referent von Bundesrat Hans-Rudolf Merz im Eidgenössischen Finanzdepartement. Danach leitete er als Mitglied der Geschäftsleitung den Bereich Finanz- und Steuerpolitik beim Dachverband der Schweizer Wirtschaft. 2009 folgte die Habilitation an der Universität St. Gallen. Seit 2010 ist Prof. Christoph A. Schaltegger Ordinarius für Politische Ökonomie an der Universität Luzern und lehrt daneben an der Universität St. Gallen zum Thema öffentliche Finanzen. Er veröffentlicht regelmässig in wissenschaftlichen Zeitschriften, verfasst Bücher, ist rege als wissenschaftlicher Gutachter tätig und zählt gemäss NZZ-Ranking zu den einflussreichsten Ökonomen der Schweiz.

www.iwp.swiss

CHRISTOPH A. SCHALTEGGER
(SPEAKER)

Rainer Maria Salzgeber Sportjournalist, Fussballkommentator und Moderator. Er ist in Raron aufgewachsen und arbeitet seit 1994 beim Schweizer Fernsehen SRF. Der sympathische Oberwalliser gehört zu den beliebtesten Moderatoren der Schweiz. Für seine Moderation während der UEFA EURO 2008 wurde er zum Schweizer Sportjournalisten des Jahres gewählt und erhielt den Schweizer Fernsehpreis. Seine grösste Liebe gilt dem Fussball: so begleitet «Salzi», wie sein Spitzname lautet, seit September 2014 die Spiele der Schweizer Fussball Nationalmannschaft. Seit 2008 moderiert er die Sendung «Swiss Sports Awards», in deren Rahmen die Schweizer Sportler des Jahres gewählt werden. Seit 2019 moderiert er zudem den Schweizer Unterhaltungsklassiker «Donnschtig Jass». Neben seiner Tätigkeit beim Schweizer Fernsehen ist Salzgeber auch ein gefragter und mehrsprachiger Event Moderator.

www.rainermariasalzgeber.ch

RAINER MARIA SALZGEBER

(MODERATION)

Darren Benhar ist Spitzengastronom und Executive Küchenchef des Bad Bubendorf Hotel und der Osteria Tre. Vor seinem Engagement in Bad Bubendorf war er Küchenchef, Instruktor und Fachdozent an der Zürcher Hotelfachschule Belvoirpark. Während acht Jahren arbeitete er als Head Chef bei Google in Zürich, hat dort alle Restaurants aufgebaut. Zudem gestaltete er das Presse-Opening sowie die Google Abschlussparty am World Economic Forum in Davos. Benhar hat in all diesen Tätigkeiten den Puls innovativer Gastronomie geführt und für über 72 Nationen gekocht. So gehören vegane und vegetarische Foodkonzepte zu seinen Spezialitäten.

Darren Benhar beherrscht jedoch auch das grosse Gourmet-Menu, was er bereits während seiner Ausbildung und Jahren als Sous Chef im Basler Gundeldingerhof (14 GaultMillau Punkte) präsentieren konnte. Fragt man den Spitzengastronomen, was für Zutaten man braucht, um Küchenchef zu werden, so sagt Benhar: «Stolz, Power und Liebe – aber auch Pünktlichkeit, Ideen und Mut».

www.badbubendorf.ch

DARREN BENHAR
(CATERING)

Flavio Fermi ist Sternekoch und hat 2021 den Ackermannshof in Basel übernommen. Damit ist er zurück in der Stadt, wo mit seiner Ausbildung im «Gundeldingerhof» alles seinen Anfang genommen hat. Es folgten zahlreiche Stationen im Ausland: Sylt, Hamburg, Bangkok. In der «Osteria TRE» des Bad Bubendorf Hotels erkochte er sich einen Michelin Stern und 16 GaultMillau-Punkte. Nun packt er im ehrwürdigen «Ackermannshof» seinen kulinarischen Rucksack aus und präsentiert eine modern interpretiere, mediterrane Küche. Fine Dining in wohltuender und persönlicher Atmosphäre, wiederum ausgezeichnet mit 1 Stern Michelin und 16 Punkten von GaultMillau.

www.ackermannshof.ch

FLAVIO FERMI
(CATERING)

Rolf Mürner richtet mit seiner Firma Swiss Pastry Design Caterings aus, ist Kursleiter, schreibt preisgekrönte Bücher und ist bekannt für seine aussergewöhnlichen Dessertkreationen. Sein Atelier ist am Flughafen Bern-Belp, wo er mit seiner Crew äusserst erfolgreich wirkt. Der Emmentaler war 2007 Patissier-Weltmeister, 2008 Dritter bei der Olympiade der Köche und fungierte jahrelang als Dessertcoach der Schweizer Kochnationalmannschaft. Er absolvierte eine Ausbildung als Bäcker/Konditor und war anschliessend in diversen Restaurants im Kanton Bern als Chefpâtissier tätig. Unter anderen auch im Grand Hotel Victoria in Interlaken und in den Restaurants Kornhaus und Gurten Kulm in Bern. Auch als Autor ist Rolf Mürner erfolgreich. Sein Erstlingswerk »Mürner One« wurde 2010 als bestes Dessertbuch der Welt bei den »Gourmand Cook Book Awards« ausgezeichnet. Es folgten vier weitere Bücher und 2021 das «Mürner Best», ein «Best of» mit zusätzlich 15 neuen Rezepten.

www.swisspastrydesign.ch

ROLF MÜRNER

(CATERING)

Katharina Fontana ist 1964 in Basel geboren. Nach der Matura absolvierte sie ein Jus-Studium an der Universität Basel. Danach zog es Fontana für Auslandsaufenthalte nach Paris und Florenz. 1992 schrieb sie ihre Dissertation über das Gesetzgebungsverfahren in Italien. Von 1992 bis 1999 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesamt für Justiz mit Schwerpunkt Verfassungsrecht und Volksrechte. Ab 1999 arbeitete Fontana als Inlandredaktorin der NZZ. Von 2003 bis 2013 war sie Korrespondentin im Bundeshaus, von 2013 bis 2017 Korrespondentin beim Bundesgericht. 2017 wechselte sie zur Weltwoche und war als Kolumnistin tätig. 2021 kehrte Fontana in die Inlandredaktion der NZZ zurück.

 

Fontana ist 2022 für ihre journalistische Arbeit mit der «Goldenen Feder» ausgezeichnet worden. Sie erhielt den Preis vom Schweizerischen Verband für interne und integrierte Kommunikation (Svik) als «Autorin des Jahres». Ihre Artikel seien immer gut recherchiert und flüssig geschrieben. Sie bringe den Leserinnen und Lesern komplexe staatspolitische Sachverhalte spannend und leicht verständlich näher.  

 

Weiter erhielt Fontana am 1. Juli 2024 den IWP-Preis für exzellenten Wirtschaftsjournalismus, welcher zum ersten Mal vom Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität verliehen wurde. Diesen Preis erhielt Fontana für ihren Artikel «Der grosse Bluff der Lohndiskriminierung», welcher am 10. Juni 2023 veröffentlicht wurde.

Im August 2024 erhielt Fontana den mit 100'000 Franken dotierten Freiheitspreis der Bonny-Stiftung erhalten. Die NZZ-Journalistin argumentiere «mit kühler Vernunft, wo andere gefühlige Empörung» kultivierten, hiess es in der Laudatio. Die in Bern ansässige Stiftung unterstützt Projekte, welche die liberale Gesellschaftsordnung und die freie Marktwirtschaft fördern.

www.nzz.ch

KATHARINA FONTANA
(SPEAKERIN)

Christian Imark ist ein Politiker der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Imark absolvierte eine Lehre als Polymechaniker bei der Firma Von Roll in Breitenbach und studierte später Architektur mit Vertiefung in Management an der Berner Fachhochschule in Burgdorf. Er ist Geschäftsführer und Inhaber der Airboxx GmbH, Fehrenpark AG und JMD AG. Zudem war Imark von 2015 – 2023 Präsident der Sektion Solothurn des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbandes (ASTAG), seit 2023 ist er Präsident des VSMR – die Schweizer Recycler und seit 2024 Präsident von Bus CH, dem verband der privaten Postautobetreiber.

 

Im politischen Bereich trat Imark im Alter von 16 Jahren der SVP Solothurn bei. Mit 19 Jahren wurde er 2001 in den Solothurner Kantonsrat gewählt, wo er verschiedene Funktionen innehatte, darunter die des Fraktionspräsidenten. Im Jahr 2012 wurde er mit 29 Jahren der jüngste Kantonsratspräsident in der Geschichte des Kantons Solothurn.

 

Imark wurde bei den Schweizer Parlamentswahlen 2015 in den Nationalrat gewählt. Seit 2017 ist er Präsident der SVP Kanton Solothurn. Von 2019 bis 2023 war er Mitglied der GPK, seit 2015 Mitglied der UREK, seit 2024 UREK-Präsident.

 

Christian Imark ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Fehren.

 

www.christian-imark.ch

CHRISTIAN IMARK

(SPEAKER)

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